Beim Tabellenzwölften unterlag der TSV Feucht in einem Spiel auf überschaubarem Niveau mit 0:2.
Mehr noch als die Niederlage stieß TSV-Trainer Jan Völkel jedoch die Leistung des Unparteiischen auf: Wie Völkel betont, habe er in einem „keineswegs unfairen Spiel“ von Anfang an völlig überzogene Strafen ausgesprochen, am Ende standen auf beiden mehrere Zeitstrafen, Jan Völkel selbst sah die Gelbrote Karte. Zum Spiel: Der erste Durchgang verlief ohne nennenswerte Höhepunkte, außer ein paar Standards und Fernschüssen gab es keine zwingenden Chancen.
Das änderte sich im zweiten Durchgang: Die Hausherren, die um die Relegation kämpfen, machten mehr Druck und hatten fortan etwas mehr vom Spiel. Neun Minuten vor dem Ende dann die Führung: Ein Schuss aus rund 22 Metern wurde von einem Feuchter Spieler abgefälscht und landete unhaltbar im Tor (81.). Ähnlich auch der Treffer zum 2:0: Wieder wurde ein Schuss der Gastgeber abgefälscht, auf dem nassen Rasen blieb TSV-Schlussmann Domenic Peseke keine Chance.
Bericht: Der Bote